Ursprünglich wurde eine Landesgartenschau geplant. Diese wurde von den bayrischen Behörden abgelehnt. Doch nachdem viele Gemeinden wenig finanzielle Mittel haben und die Haushalte genehmigt werden müssen (gilt nur für wenige Gemeinden in Bayern), wurde das Konzept der Freundschaftswochen aufgelegt.
Die Ausgestaltung ist noch offen. Es wurden dafür Euro 8 Mio für die Stadt Selb avisiert und eine Gesellschaft gegründet. Geschäftsführer ist Peter Schenk, das Büro aktuell im Rathaus von Selb. Diese Gesellschaft soll die Aktivitäten koordinieren und bündeln.
Die Freundschaftswochen sind im Sommer 2023 geplant, der entgültige Name steht noch nicht fest, die jetzige Bezeichnugn ist ein Bandwurm:
Bayrisch böhmische Freundschaftswochen Selb Asch 2023.